Mittwoch, 23. Dezember 2009
Termine für Abschlußarbeiten
Der Abgabetermin für die schriftliche Abschlußarbeit ist der 01. März 2010.
Am Mittwoch, den 24. März 2010, folgt ab 9 Uhr, die mündliche Abschlußprüfung.
VIEL ERFOLG!
Und vielen Dank an das gesamte SMC-Team für die bisherige tolle Unterstützung!!!
Mittwoch, 2. Dezember 2009
noch offen:
Die volle Konzentration gilt jetzt der schriftlichen Abschlussarbeit. Nach der Findung des/der Betreues/Betreuerin und Bestätigung des Themas gilt es für uns Teilnehmer noch den Abgabetermin der schriftlichen Arbeit und dann den Prüfungstermin der mündlichen Abschlussprüfung festzulegen. Diese soll im Zeitraum Anfang März bis Mitte April 201o stattfinden.
Letztere hat drei Schwerpunkte:
- Vortragsleistung: wie wird rhetorisch und persönlich präsentiert (Körpersprache, Sprache, Zeiteinhaltung)
- Powerpoint-Präsentation (verpflichtend!), Dauer ca. 20 – 25 Minuten – Aufbereitung derselben: Gestaltung der Folien, Inhalt, Aussagekraft, Gesamtbild etc.
- Hinterfragung der Kommission bei bestimmten Punkten auf Wissen des Teilnehmers und des Inhalt der Präsentation.
Die mündliche Prüfung soll inkl. Fragen, Diskussion und Gespräch für jeden max. 1 Stunde dauern (inkl. Präsentation).
Dienstag, 24. November 2009
Wirtschaftliches Arbeiten
Diese Veranstaltung fand auf Wunsch der Lehrgangsteilnehmer statt, da die schriftliche Abschlussarbeit nun ansteht.
INHALTE:
- Themenfindung und -eingrenzung
+ allgemeine und themenbezogene Recherchenhinweise
+ Hinweise zu Suchmaschinen, Datenbanken und Bibliotheken
+ Umgang mit Quellen; Verarbeitung der Fachliteratur
- Gliederung und Aufbau eine schriftlichen Projektarbeit
+ Entwicklung einer Gliederung bzw. Strukturierung
+ Auslegung des "Roten Fadens"
+ Schriftliche Umsetzung der Forschungsergebnisse
+ Wissenschaftliches Formulieren und Argumentieren
- Formale Anforderungen
+ Grundlagen der Zitationen
* Anleitung anhand von Beispielen
* auch gerne anhand mitgebrachter Literatur
+ Formatierung von Abschlussarbeiten mit MW Word 2007
* Formatvorlagen (Gliederung, Definition der Überschriften etc.)
* Verzeichnisse (Inhaltsverzeichnis, Abbildungsverzeichnis)
* Querverweise, Abschnittsgliederung, wichtige Shortcuts etc.)
- Implementierung der inhaltlichen und formalen Richtlinien
im Rahmen der schriftlichen Projektarbeit
Dies hat uns sehr, sehr geholfen, da dies doch eine neue Arbeit ist.
Jetzt sind nur noch einige Details bezüglich der Betreuung, Thema und natürlich des Abgabetermines zu klären. Die mündliche Abschlussprüfung findet ja im März 2010 statt.
Viel Zeit ist nicht, aber wir werden auch dies meistern!!!
Sonntag, 8. November 2009
businessSkills: BWL-Finanzmanagement - KLAUSUR
Klausur BWL-Finanzmanagement
Thema: Investitions- und Finanzmanagement
Montag, 26. Oktober 2009
businessSkills: BWL-Finanzmanagement
Die TeilnehmerInnen sollen befähigt werden, die Rechenschritte zu beherrschen und in den einzelnen betriebswirtschaftlichen Fragestellungen zielorientiert einsetzen zu können.
Neben Kenntnissen der Finanzierungsformen und Finanzierungsmittel sowie der verschiedenen Spielarten der Außen- und Innenfinanzierung ist auf Grundlage der theoretischen Basis eine praktische Umsetzbarkeit anzustreben.
Inhalte:
Finanzplanung
• Teilphasen der Finanzplanung (z.B. Bedarfs-, Beschaffungsplan)
• Bestimmungsgrößen und Ermittlung des Kapital- und Geldbedarfs
• Finanzielles Gleichgewicht als Zielsetzung
Investitionen
• Grundlagen der Investitionsrechnung
• Statische Verfahren der Investitionsrechnung
• Dynamische Verfahren der Investitionsrechnung
Grundlagen der Finanzierungsmöglichkeiten
• Finanzierungsbegriff
• Überblick Finanzierungsarten
• Optimierung der Kapitalstruktur
Mittwoch, 21. Oktober 2009
socialSkills: Coaching & Mentoring
Coaching und Mentoring sind Methoden zur Begleitung
beruflicher und privater Entwicklungs- und Veränderungsprozesse.
Während beim Mentoring eine (nicht unbedingt professionell ausgebildete) „erfahrene“ Person ihr Wissen an die zu begleitende Person weiter gibt, hilft beim Coaching ein professionell ausgebildeter Coach, ein gewählten Ziel oder eine Lösung zu erreichen.
Inhaltlicher Schwerpunkt wird in diesem Modul auf das Coaching-Verfahren gelegt.
Inhalte:
• Einführung: Coaching und Mentoring als berufsbegleitende Maßnahmen
• Unterschiede Coaching – Mentoring
• Voraussetzungen, Einsatzbereiche und Anwendungsbeispiele von Coaching und Mentoring
• Abgrenzung von verwandten Beratungs- und Interventionstechniken
• Mentoring-Grundlagen
• Coaching-Grundlagen
• Der Coaching-Prozess
• Phasen und Ebenen von Kommunikation und Veränderung
• Lösungs- und Zielorientierung
• Ressourcen-Aktivierung
• Anwenden von Sprachmustern
• Lösungsorientiertes Fragen
eSkills: eIdeen-Werkstatt
Nach der Vorarbeit zu Hause, stand die Vorstellung des Projektes im Vordergrund diese Veranstaltung, die diesesmal an der Uni Salzburg stattfand.
Die jeweiligen Projekte wurden noch gemeinsamer Diskustiert.
Der zweite Teil der Veranstaltung findet am 14. November als Online-Betreuungstag statt.
Zu diesem Zweck haben wir noch praktische Kurz-Erfahrungen für Echtzeit Kommunikationstools uns angeeignet. Diese Tools beinhalten 1) einen Echtzeit-Texteditor, 2) eine Online-Whiteboard und 3) Konferenzsysteme. Die entsprechenden Synchrone-Tools und Erläuterungen sind über diesen Link erreichbar.
Für die Erprobung/Austestung von CMS-Systemen eignet sich dieser Link für die Erprobung von Seiten.
Um sein Projekt gut vorzubereiten, eignet sich bestens ein Mindmapping. Mehr dazu unter diesem Link.
Montag, 28. September 2009
Auf gehts ins letzte Semester!
Alle Seminararbeiten für das 2. Semester sind abgegeben, eine Benotung noch offen.
Schon laufen die Vorbereitungen für das 3. und letzte Semester an.
Am 9. Oktober findet der Lehrgang "eIdeen-Werkstatt" statt, indem wir eine praxisbezogene Projektarbeit durchführen. Es wird bei mir das Thema "Online Kommunikations- und Kollaborationsplattform" sein.
Bis Freitag, 6. November (Klausur: BWL-Finanzmanagement) und einem Online-Betreuungstag am 14. November, haben wir ein dichtgefülltes Wochenendprogramm mit folgenden Vorlesungen vor uns: eIdeen Werkstatt -BWL-Finanzmanagement - Coaching & Mentoring - Selbstpräsentation.
Dann müssen wir auch schon das Thema für die schriftliche Abschlußarbeit angehen.
Dienstag, 15. September 2009
Jetzt mit eigenem Weblog
==> Die persönliche Vorstellung von Oliver Barz.
Erfahren Sie mehr von dem privaten, schulischen und beruflichen Werdegang!
Freitag, 17. Juli 2009
EGOinform geht online
Nach langen Vorbereitungen präsentiert EGOinform seine Dienste und Leistungen jetzt auch online.
Viel Spaß beim stöbern wünscht das EGOinform-Team!
http://www.egoinform.de/
Dienstag, 23. Juni 2009
Abschlussgrillen
Nach den doch überaus sehr anspruchsvollen Veranstaltungen folgt nun die vorlesungsfreie Zeit bis Ende September, in der wir den "Stoff" überarbeiten und die ans uns geforderten Hausübungen erstellen können.
==> wegen Schlechtwetter verlegt - aber nicht abgesagt. wird auf jeden Fall nachgeholt!
businessSkills: Wirtschaftsethik
Referent: Mag. Erwin Bendl
Parlamentarischer Mitarbeiter, Industrie-Attaché in Brüssel, OECD- Arbeitsgruppen,
Siemens-Leiter Corporate Responsibility
Das Fundament
Das Gelände erkennen und die Landkarte zeichnen.
„The business of business is ...“
„Doing well by doing good“
Warum Ethik?
Wie ethisch und wie gewinnorientiert dürfen Führungskräfte sein?
Compliance
Vertrauen ist gut, Vorsorge und Kontrolle sind besser.
Compliance verstehen und maßgeschneidertes Konzept entwickeln.
Life-Cycle, Transparenz und Marketing
Business Case statt Feigenblatt
Strategien für durchgängige Ethik
Sicher entscheiden trotz Dilemmata
Hilfe bei der Entscheidungsfindung
Konzept statt Bauchbeschluß
Governance
Gute Führung ist kein Zufall
Grundzüge guter Unternehmensführung
Stakeholdermanagement
Von Mildtätigkeit zu strategischen Allianzen
Chancen nützen, Risken reduzieren
eSkills: eInformation
• Informationsrecherche im Netz
• Suche nach Webdiensten und freier Software
• Möglichkeiten des Web 2.0 für die Präsentation von Inhalten im
WWW (Tutorials, Online-Slideshows,...)
• Grundlagen der Bildoptimierung für den Einsatz im Web
• Screenrecording und Erstellung von Video-Tutorials
• Online-Festplatten und Synchronisier-Dienste
• Webdienste versus Betrieb eines Webservers
(bzw. Anmietung von eigenem Webspace)
• Grundlagen: Installation von Software auf dem eigenen
Webserver (mit Portable XAMPP auf dem USB-Stick)
• Grundlagen Content Management Systeme (CMS)
• Installieren und Einrichten des Blogsystems WordPress
• Einführung in das Blogsystem WordPress und
dessen Einsatzmöglichkeiten
Donnerstag, 11. Juni 2009
Montag, 8. Juni 2009
SMC Saalfelden: Neuer Lehrgang "Modern Management Assistant"
Der Start ist am 18. September 2009 und die Dauer 3 Semester (ca. 12 Wochenenden pro Semester.
Das Gesamtprogramm für den Modern Management Assistant Lehrgang 2009 - 2011 finden Sie hier:
http://www.smc-info.at/fileadmin/user_upload/moma/moma_gesamt_einzelseiten_final_hp.pdf
businessSkills: BWL - Leistungsprozess
Referenten:
Mag.ª Sabine Stadler, Sozial-und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Salzburg und
Mag. Andreas Pacher, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Salzburg
Inhalte:
Schaffen eines grundlegenden Überblicks über folgende Aspekte der betrieblichen Leistungsver-wertung:
Strategisches Marketing
• Wettbewerbsstrategien
• SWOT-Analyse
Logistikmanagement
• Supply Chain Management
• Sourcing Strategien
Käuferverhaltens- und Marketingforschung
• Käuferverhalten
• Marketingforschung
Marktsegmentierung
Marketing-Mix
• Produktpolitik
• Preispolitik
• Distributionspolitik
• Kommunikationspolitik
Methode:
Vermittlung der Grundkenntnisse anhand von theoretischen Inputs durch die Vortragenden. Verknüpfung der Theorie und ihrer Anwendung in der Praxis über Fallbeispiele und kleine Fallstu-dien, die in Teams erarbeitet werden.
Mittwoch, 27. Mai 2009
businessSkills: Klausur - Bilanz- und Kostenmanagement
Ein theoretisches Thema, welches wieder so ziemlich alles von uns abverlangt hat. Mit voller Spannung erwarten wir die Ergebnisse!
socialSkills: Konfliktmanagement und Mediation
Freitag, 15. und Samstag, 16.05.2009, Referent: Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg
Besser kommunizieren & Konflikte klären
• Hilfreiche Kommunikations-Grundlagen und Kommunikationsmodelle
• „Funktionierende" vs. „nicht funktionierende" Kommunikation
• Die eigene Wahrnehmung verbessern (Beobachtung vs. Interpretation, Wahrnehmungspositionen, Modell „inneres Team",...)
• Kommunikationsprozesse wahrnehmen und ordnen (Phasen und Ebenen von Kommunikation, Wahrnehmungskanäle und -Typen, Kommunikationstypen, Sortierhilfen)
• Möglichkeiten der Verbesserung kommunikativer Prozesse (Kontakt herstellen, Gesprächstechniken, Lösungsorientiertes Fragen, Sprachmuster,...)
• Lösungsorientierte Konfliktklärung
• Übersicht und Einführung: Modelle zur Konfliktlösung (Harvard-Modell, Grundlagen der Mediation,..)
eSkills: Networking
• Strategien, Werkzeuge, Charakteristika und Einsatzszenarien für Online Publishing
• Möglichkeiten der Selbstpräsentation im Web
• „Personal Publishing" vs. kollaborative Dokumentenerstellung
• Gemeinschaftliches Erstellen von Dokumenten und Datensammlungen (Wikis, Google Text & Tabellen,...)
• Einführung in erfolgreiches Online-Netzwerken
• Verschiedene Soziale Netzwerke kennen lernen
• „Office 2.0": Webdienste zur Office-Organisation in Teams (to-do-Listen, Online-Kalender, Online-Projektmanagement,...)
• Microblogging-Dienste und deren praktischer Einsatz
• ePortfolio-Arbeit: Erstellen eines Präsentationsportfolios (Bewerbung,...)
• Social Aggregation: Webseiten aus bereits publizierten Informationen Zielgruppen- und Anwendungsorientiert zusammen stellen
Freitag, 1. Mai 2009
Frühlingsfest im SMC Saalfelden
Neben interessanten Vorträgen rund um Bildung und Wissen war das Highlight des Abends die musikalische Unterhaltung durch die beiden Brüder Paul und Lorenz Widauer (10 und 12 Jahre, Trompete und Saxophon), begleitet von Robert Friedl am Piano. Zwei völlig auf Jazz "abgefahrene", die das Publikum begeisterten!
Montag, 20. April 2009
businessSkills: BWL - Bilanz- & Kostenmanagement
Samstag, 18.04.2009; Referentin: MMag.ª Dr. Michaela Fellinger, Sozial-und Wirtschaftswissenschaften an der Rechtswissenschaftlichen Fakultät Salzburg
Es wurden die Grundlagen bzw. Grundsätze der Rechnungslegung insbesondere im Zusammenhang mit den Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätzen und der darauf aufbauenden Normen und Zusammenhänge erarbeitet. Anhand von Beispielen wird die Abwicklung einer Kostenplanung, Kostenrechnung und Kostenkontrolle skizziert, vermittelt und ausgewertet.
Inhalte:
• Bilanz- und Kostenmanagement
• Aufgaben, Strukturen und Arbeitsweisen des externen Rechnungswesens (Finanzbuchhaltung)
• Buchführung
• Bilanz
• Jahresabschluss
• internes Rechnungswesen (Kostenrechnung)
• Grundlagen der Kostentheorie
• fixe und variable Kosten
• Gesamt- und Stückkostenverläufe
• Durchschnitts- und Grenzkosten
• Kosteneinflussgrößen
• Anpassungen aufgrund von Veränderungen
Freitag, 10. April 2009
eSkills: Excel und Word 2007 - spezial
Excel spezial:
• Diagramme erstellen und bearbeiten
• Funktionen (Datums- und Zeitfunktionen, SVerweis, Logische Funktionen, …)
• Datenaustausch: Verknüpfen bzw. Einbetten von Excel-Tabellen und Diagrammen in Word-Dokumente
• Excel-Daten schützen (Zellschutz, Arbeitsmappen-Schutz)
• Szenarios erstellen, Zielwertsuche, Daten konsolidieren
• Auswertungen mit Pivot-Tabellen
Word spezial:
• Schriftverkehr automatisieren und rationalisieren
• Dokumentvorlagen
• Formatvorlagen
• Seriendruck
• Grundlagen
• mit Filtern und Bedingungen
• Umfangreiche Arbeiten
• Unterschiedliche Kopf- und Fußzeilen durch Abschnittswechsel
• Fußnoten
• Inhaltverzeichnis
• Abbildungsverzeichnis
• Index
Fazit: Die Zeit war leider viel zu kurz!
Montag, 23. März 2009
MODERN MANAGEMENT ASSISTANT
MOMA ist ein Lehrgang der Universität Salzburg und des SMC Studien und Management Centers Saalfelden, der speziell für das mittlere Management entwickelt wurde.
Was ist das Besondere an dieser Führungsrolle? Das spezifische Merkmal der Rolle des mittleren Managements ist ihre Sandwich-Position, der Transfer zwischen dem oberen Management und den MitarbeiterInnen.
Auf diese spezielle Herausforderung bereiten wir in drei Kompetenzfeldern vor:
Wirtschaftskompetenz
E-Learning-Kompetenz
Sozialkompetenz
Die Module/Kurse sind einzeln belegbar und daher auch besonders für ProjektleiterInnen, AbteilungsleiterInnen und andere Führungspersonen geeignet, die nicht die Zeit oder die Möglichkeit haben, an dem 3-semestrigen Lehrgang teilzunehmen.
Wer an der Universität Salzburg inskribiert, kann auch einzelne Kurse
mit einem Universitätszertifikat abschließen.
Lehrgangsleitung:
Univ.Prof.Mag.Dr. Sabine Urnik
Dr. Wolfgang Schäffner
socialSkills: Gender und Diversität
Oder: WeibsBilder MannsBilder MenschenBilder - und wie es leichter miteinander geht
Frauen und Männer in der Sandwich-Position des Management-Assistant erarbeiten für ihren Balanceakt zwischen „ChefIn", „Mitarbeitende" und „eigentliche Aufgabe" ihre ganz persönlichen Strategien, respektvoll gegenüber „den Anderen", konstruktiv-kritisch gegenüber den Rahmenbedingungen und freundlich mit sich selbst:
Inhalte:
• Wie „ticke" ich in meinem Job? (=Geschlechterrolle im Arbeitskontext)
• Was tun, wenn ich verärgert, verwirrt über die Anderen bin? (=Gender- u Diversitätskompetenz)
• Weshalb ist es so, wie es ist und was kann anders, leichter werden? (= theoretische Inputs + Orientierungsmodelle)
Methoden:
Erfahrungslernen
Theoretische Inputs
Transferplanung in den Alltag
Donnerstag, 12. März 2009
PROGRAMM: 2. Semester: Modern Management Assistant
Mehr Informationen erhalten Sie hier:
http://www.box.net/shared/n6vy6ujm57
Mittwoch, 4. März 2009
businessSkills: BWL - Unternehmensführung
Referent: Prof. Dr. Erwin Wagner, Leiter des Zentrums für Fernstudium und Weiterbildung an der Universität Hildesheim. Lehraufträge für Unternehmenskultur, Führungsmodelle und Führungsveränderung (Masterstudiengang Organization Studies).
Ziele:
Den TeilnehmerInnen soll ein grundlegendes und kritisches Verständnis für soziologische, psychosoziale,
organisatorische, systemische und kulturelle
Dimensionen von Unternehmen vermittelt werden.
Inhalte:
Unternehmen als Organisation: theoretische Zugänge
• Unternehmen als soziale Systeme
• Organisationsstrukturen und ihre Bedeutung
(Aufbau- und Ablauforganisation)
Führung von und Führung in Unternehmen
• Funktionen von Führung
• Führung und Management
Betrieb, Innovation, Veränderung und Zukunftsfähigkeit
• Ziele und Planung
• Struktur-, Prozess- und Projektmanagement
Human Resources: ihre Bedeutung und Führung
• Human Resource Management
• Personalentwicklung
Methoden:
Kurzvorträge
Gruppendiskussionen
Gruppen- und Einzelarbeit, Präsentationen
Dienstag, 20. Januar 2009
businessSkills: Klausur - Grundlagen Betriebswirtschaft 1
Aus gesundheitlichen Gründen haben wir diese Klausur verschoben.
Der Nachholtermin soll in vierzehn Tagen statt finden.
Am Samstag, 14.02.2009, war es nun so weit! Es ist im wahrsten Sinne des Wortes "überstanden".
Der eigentliche Klausurtermin war für Mitte November 2008! vorgesehen.
Nach der Vorlesung war eine praktische Hausübung geplant, die aber dann doch nicht umgesetzt wurde.
In der Klausur fanden gerade sechs Fragen zu dem doch sehr komplexen Thema in der Klausur platz.
Thomas und ich waren nach dieser Klausur ziemlich "fertig".
Wir hoffen, dass das Ergebnis erträglich sein wird!
Stephanie war leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Wir wünschen ihr auf diesem Wege auf jeden Fall gute Besserung!
Bis 20. Februar müssen wir noch zwei Prüfungen, eine Power Point-Präsentation sowie ein ePortfolio (Blog, eLearntagebuch/Lesezeichenarchiv/persönliche Portalseite), erstellen/fertigstellen.
Auf ein "gesundes" Wiedersehen im 2. Semester!
==> Die erste Vorlesung ist am Freitag, 27. und Samstag, 28. Februar 2009.
Thema: BWL - Unternehmensführung, Herr Prof. Dr. Erwin Wagner
Ziele:
· Den TeilnehmerInnen soll ein grundlegendes und kritisches Verständnis für soziologische, psychosoziale, organisatorische, systemmische und kulturelle Dimensionen von Unternehmen vermittelt werden.
· Die TeilnehmerInnen sollen Fragen, die sich um das Thema „Menschen in Organisationen“ ranken, erkennbar, beantwortbar und einschätzbar werden.
· Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Zusammenhang sowohl theoretische Konzepte und Paradigmen als auch deren praktische Relevanz und Konsequenzen verstehen.
socialSkills: Networking/Beziehungsmanagement
Erfolgreich durch Smalltalk und Beziehungspflege!
Der wichtigste Erfolgsfaktor im Job ist, zur richtigen Zeit den richtigen Kontakt zu haben oder zu wissen.
Ziele dieser Veranstaltung waren:
==> Tips und Tricks zum Thema Beziehungsmanagement, Smalltalk und Beziehungsnetze aufbauen.
Zu einem Smalltalk mit fremden Personen, ist der ideale Eintritt die persönlicheVorstellung, die persönliche Visitenkarte.
==> Mit welchen Methoden kann ich im Beziehungsmanagement, Smalltalk und beim Aufbau von Beziehungsnetzen erfolgreich sein?
Weitere Themenpunkte:
- Wie kann ich mein Netzwerk erweitern?
- Wie finde ich Kontakte?
- Transaktionsanalyse
- Selbsttest: Was für ein Smalltalk-Typ bin ich?
- Die Zauber-Matrix
- Die vier Ohren-Theorie
- Besprechungen
- Ansprechen von sensiblen Themen - Einzelgespräche
In der heutigen Zeit ist ein gepflegtes Netzwerk ein mehr als wichtiger Faktor für den Erfolg.
businessSkills: Klausur - Rechtsgrundlagen
Die erste richtige Klausur in unserem Kurs.
Es war eine sehr intensive Klausur, die uns, so kann man sagen, alles abverlangt hat.
Eine große Umstellung, nach einer doch langen Zeit seit unserer letzten Schulzeit.
Auf das Ergebnis sind wir sehr gespannt.
socialSkills: Grundlagen Kommunikation
Wir erarbeiteten in Kombination mit einer PowerPräsentation die wichtigen Elemente der Grundlagen der Kommunikation.
Die Kernpunkte der Kommunikation sind:
- - Reden
- - Präsentieren
- - allgemeine Kommunikation: Prozesse, Hilfen
Welche Tips und Tricks gibt es zur Vorbereitung einer Rede?
Wir erarbeiteten die Kriterien für die Redevorbereitung sowie eine Checkliste für die Redeplanung.
Praktische Sprach- und Atemübungen ergänzten den theoretischen Teil dieser Veranstaltung.
Sonntag, 11. Januar 2009
eSkills: PowerPoint extra
Referent: Herr Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg
Themen der Veranstaltung,
u. a.:
- Was sind die Unterschiede von PowerPoint 2007 zu PowerPoint 2003?
- Warum eine PowerPoint-Präsentation?
- Ist dies die einzige Möglichkeit für eine Präsentation
- Welche Regeln sollte man beachten?
- Was sind gute Präsentationen?
Fazit:
Die Version PowerPoint 2007 ist wirklich nicht die Verbesserung.
Der großteil der Präsentationen ist nur ein herablesen der projizierenden Texte des Vortragenden.
PowerPoint ist aber als eine Ergänzung (Hilfsmittel) für den Vortrag zu sehen.
Die Anspannung des Publikums soll von Anfang bis Ende gehalten werden!
Eine ordentliche PowerPoint-Präsentation bedarf auch einer intensiven Vorbereitungszeit, die auch eine gewisse Zeit beansprucht!
Bei Beachtung von Richtlinien, sollte einer spannenden Präsentation nichts entgegenstehen!
VIEL SPASS!