Dienstag, 30. Dezember 2008

StayFriends - Die Freunde-Suchmaschine

Ich habe mich bei StayFriends, der Freunde-Suchmaschine, eingetragen. Mir gefällt die Idee, und ich will Dich auch dafür begeistern, mitzumachen.

Trage Dich doch auch einfach unter dem weiter unten aufgeführten Link ein, und finde heraus, wer darauf wartet, Dich wiederzusehen. Und dann: Empfiehl StayFriends ganz vielen Deiner Bekannten ebenfalls weiter!

Mein persönlicher Einladungslink:
http://einladung.stayfriends.de/14878758-1230551376.html

Montag, 22. Dezember 2008

Der Ausverkauf des Web 2.0

Die Zeit der kostspieligen Übernahmen von Start-ups ist vorbei. Stattdessen werden Web-2.0-Plattformen jetzt zum Sonderpreis verkauft - und nach Abschluss des Geschäfts umgehend stillgelegt. Auf der Strecke bleiben die Nutzer der Dienste - und ihre Daten.
Quelle: futurezone.ORF.at, 21.12.2008, 06:00 Uhr

Was ist euere Meinung?

Montag, 1. Dezember 2008

businessSkills - Rechtliche Grundlagen: Arbeitsrecht

Samstag, 29.11.08
Thema: businessSkills - Rechtliche Grundlagen: Arbeitsrecht
Referent: Herr Mag. Elias Felten, Universität Salzburg, Fachbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht
SA
Gesetzliche Grundlagen - Arbeitsverfassungsgesetz (ArbVG), Allgemeines Bürgerliches Gesetzbuch (ABGB), Arbeitsvertragsrechtsanpassungsgesetz (AVRAG), Angestelltengesetz (AngG), Urlaubsgesetz (UrlG). Theorie als Spiegelbild zur Praxis?

businessSkills - Rechtliche Grundlagen: Unternehmensrecht

Freitag, 28.11.08
Thema: businessSkills - Rechtliche Grundlagen: Unternehmensrecht
Referentin: Frau Mag. lur. Alexandra Lindner, Universität Salzburg, Fachbereich Arbeits-, Wirtschafts- und Europarecht

Wie unterscheiden sich die einzelnen Unternehmensformen, welches sind die Merkmale, welche Pflichten und welche Haftungen sind bei welcher Unternehmensform zutreffend. Was versteht man unter juristischen Personen bzw. natürlichen Personen?

Hier kann findet man interessante Links zum Thema:

Bundeskanzleramt RIS Informationsangebote

Ediktsdatei

Amtsblatt Wiener Zeitung

Unternehmensbräuche/Handelsbräuche (WKO)

Sonntag, 2. November 2008

eSkills

Freitag, 07. und Samstag, 08.11.08
Thema: eSkills - Fortführung und Vertiefung des Lehrganges vom 03. und 04.10.08
Referent: Herr Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg

Wir haben an diesem Wochenende die bisherigen Arbeiten präsentiert und besprochen. Des weiteren wurde das Repertoire von den Anwendungen erweitert. Diese werden wir durch Praxisarbeiten spezieller kennenlernen und die entsprechenden Vor- und Nachteile gegenseitig dokumentieren. So auch die Vorgehensweise bei unseren praktischen Arbeit mit "Blogger" (eigenes e-Lerntagebuch), "netvibes" (eigene Portalseite), "delicious" (eigene Bookmarks) und "ning" (eigenes soziales Netzwerk). Dies soll uns Erkenntnisse für den Einsatz der verschiedenen Module in der täglichen Arbeit bringen. Welche Anwendung bringt uns am meisten, um: Informationen einzuholen, Informationen zu verbreiten, Themen zu diskutieren usw. Und dies in der Öffentlichkeit um möglichst viele Meinungen zu erhalten.

Samstag, 1. November 2008

Datenbox - Webspace

Über diesen Link kann man Dokumente ablegen und in einem Team bearbeiten oder auch einfach als Festplatte benützen.

Mittwoch, 22. Oktober 2008

Betriebswirtschaftslehre - BWL 2

Freitag, 24. und Samstag, 25.10.08
Thema: Grundlagen der BWL 2
Referentin: Frau Mag. Dr. Katharina Kaltenbrunner
Sozial- und Wirtschaftwissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg

Diese Lehrveranstaltung (LV) ist die Einführung in den Themenbereich der Strategischen Planung bzw. der Businessplanung (BP).
Ziel dieser Lehrveranstaltung ist es, die Zusammenhänge der betrieblichen Funktionen als auch deren Einbettung in das Gesamtsystem der Strategischen Unternehmensführung durch Fallstudien zu vertiefen. Als Hausübung, die in Gruppenarbeit zu erstellen ist, habe ich, zusammen mit Stephanie, die Aufgabe, eine Businessplanung gemäß Fallstudie 1: Carhome, zu entwickeln.
Eigene Feststellung bei der Recherche-Arbeiten:
Es ist sehr schwer an Zahlenmaterial für diesen Unternehmensbereich zu erhalten.
Von der Wirtschaftskammer Vorarlberg gibt es kein Zahlenmaterial über solche Spezialbetriebe. Es existieren auch keine solchen Betriebe. Dies machen die Tischlereien, welche die Häuser bauen als Nebengeschäft. Ich habe aber noch eine Adresse "Holzbau Kunst" bekommen, wo ich nachfragen könnte. Stephanie: Müssen wir uns mal kurz schließen, wie wir weiter vorgehen oder hat jemand eine Idee? Über die Statistik Austria erhalte ich auch nur Gesamtdaten über den Bau, aber nicht über einen Teilbereich, wie in diesem Fall.

Hier findet man interessante Links zum Thema.
http://www.netvibes.com/oliverbarz#Wirtschaft

Montag, 20. Oktober 2008

Temporäre Email-Adressen

Dies ist ein Link für temporäre Wegwerf-Email-Adressen und Email-Weiterleitungs-Adressen zum Spam bekämpfen.

Lesezeichenarchiv

Die private, interaktive, Lesezeichensammlung.

Die persönliche Portalseite: netvibes by Oliver Barz

Netvibes ist ein kostenloser Internetservice, der die Lieblingsmedien und -services zusammenbringt.
Alles, was einem wichtig ist — Blogs, News, Wetter, Videos, Fotos, Soziale Netzwerke, Email und vieles mehr — ist immer auf dem neuesten Stand, wenn man seine Seite besucht.

Samstag, 18. Oktober 2008

Betriebswirtschaftslehre - BWL 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre

Freitag, 10. und Samstag, 11.10.08
Thema: Grundlagen der BWL 1: Einführung in die Betriebswirtschaftslehre
Referentin: Frau Univ.-Prof. Dr. Claudia B. Wöhle,
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg; Finanzmanagement und Finanzdienstleistung

Wir haben in diesen zwei Tagen intensiv folgende Grundlagen-Themen zur Einführung in die Betriebswirtschaft durchgesprochen:
1) Unternehmungen als betriebswirtschaftlich relevante Wirtschaftseinheiten
2) Unternehmungsziele
3) Unternehmungsführung
4) Betriebliche Leistungsprozesse
5) Betriebliches Rechnungswesen
6) Betriebliche Finanzprozesse
Diese Themen wurden als Übersicht über die gesamte Betriebswirtschaft oberflächlich angesprochen. Die einzelnen Teile werden jeweils noch intensiv, im Laufe der drei Semester, durch besprochen.

Diese zwei Tage waren vom Anfang bis zum Ende, in wirklich sehr guter Präsentation und Ausdruckweise durchgeführte Vorlesungen.

VIELEN DANK!

http://www.netvibes.com/oliverbarz#businessSkills

eSkills

Freitag, 03. und Samstag, 04.10.08
Thema: eSkills
Referent: Herr Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg

Als eines der für mich mit interessantesten Themen in diesem Modul war es nun so weit!
Folgende Schwerpunktthemen kamen an die Reihe:
- Werkzeugliste: Kennen lernen von Werkzeugen, Diensten und Methoden
- Online-Recherche
- Online-Publikationen
- Informationsmanagement online und offline
Weiters: Technische Vernetzung (Tagging, RSS); Alternative Lizenzmodelle & "Open Content"/ "OER"; Urheberrechtliche Aspekte bei der Nutzung des Internet; Was ist ein ePortfolio?; Informationsablage; ePortfolios und persönliche Lernumgebungen (PLEs); eLearning; Internetrecherche; Social Software/Web 2.0; Online-Kollaboration ("Office 2.0").
Wir erhielten viele, viele Informationen und entsprechend auch links. Nun heißt es, viel Zeit vor dem Computer verbringen und sich die beste Werkzeuge ausfindig machen.

Für die Hausübung bekamen wir als Aufgabenstellung ein persönliches ePortfolio in Form eines "eLerntagebuchs" ("= reflection portfolio") zu erstellen (wie hier gemacht). Des weiteren habe ich zusätzlich noch ein Lesezeichenarchiv sowie eine persönliche Portalseite erstellt. Die entsprechenden links habe ich als Posts in meinem eLerntagebuch angeführt.

Der Einstieg in die wirtschaftlichen Kompetenzen: VWL

Freitag, 26. und Samstag, 27.09.08
Thema: Volkswirtschaftslehre - Gesamtwirtschaftliche Grundlagen
Referent: Herr Ao Univ. Prof Mag. Dr. Walter Scherrer
Sozial- und Wirtschaftswissenschaften an der rechtswissenschaftlichen Fakultät der Universität Salzburg

Wir erhielten einen kurzen Gesamtüberblick über das Modul, bevor in die einzelnen Schwerpunkte der Wirtschaftspolitik eingingen. Vorweg: Aufgrund dessen, dass für dieses Modul zwei Vorlesungstage eingeplant sind, konnte nur im Wesentlichen auf die gesamte Thematik eingegangen werden. Es wurden dann nachfolgende Themen im einzelnen besprochen: Theoretische Ansätze der Wirtschaftspolitik; Institutionen der Wirtschaftspolitik; Ziele der Wirtschaftspolitik; Wirtschaftswachstum; Preisniveaustabilität; Außenwirtschaftliches Gleichgewicht; Arbeitsmarktziele; Einkommensverteilung: Verteilungsgerechtigkeit sowie Staatseinnahmen, Staatsausgaben, Staatsverschuldung.
Die Unterlagen wurden mit statistischem Material ergänzt, anhand dessen die gesamtwirtschaftliche Lage und Entwicklung in den Ländern Europas dargestellt ist.
Als Abschlussarbeit (Klausur) erhielten wir das Thema: Beschreiben Sie die Einflüsse der gesamtwirtschaftlichen Entwicklung auf die Geschäftsentwicklung des eigenen Unternehmens (mittelfristig).
Es wurde uns in einer nie an Spannung nachlassender Vorlesung die Wirtschaftspolitik, in dieser doch eher kurzen Zeit, näher gebracht.

Hier kann findet man interessante Links zum Thema.
Einfach auf das grüne "+"-Zeichen klicken!

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1. Vorlesung: eInfo

Samstag, 13.09.2009
1. Vorlesung: Thema: eInfo
Referent: Herr Mag. Günter Wageneder
Zentrale Servicestelle für flexibles Lernen und neue Medien der Universität Salzburg

Wir erhielten eine Übersicht über das Modul eSkills sowie eine Einführung in die "Lernplattform Blackboard".
Es erwartet uns eine doch sehr interessante Art und Weise der modernen Kommunikation, mit eLearningkomponenten, Wissensfindung, Wissenverbreitung, ...
Mit Spannung erwarte ich die kommenden Vorlesungen in diesem Bereich mit all seinen Möglichkeiten.

Kick-off

Freitag, 12.09.2008:
Es geht los! Ab nach Kaprun in den Hochseilgarten zum Outdoortraining mit Herrn Mag. Walter Reisenzein, DBM Karriereberatung GesmbH Linz.

Zielsetzung:
Aufbau einer sehr guten Kommunikation zwischen allen Lehrgangs - TeilnehmerInnen um Teamentwicklungsphasen bewußt zu erleben, und den Entwicklungsprozeß effizient abzuwickeln.
Beginnend mit einfachen Übungen lernten sich die TeilnehmerInnen kennen, gegenseitig vertrauen und lösen Aufgaben gemeinsam.

Ein spannender 1/2 Tag bis ca 17h30, klingt dann mit anschließendem gemeinsamen Abendessen aus.

Vielen Dank an Walter für diesen wirklich erlebnisreichen Nachmittag und die gewonnenen Eindrücke!