Dienstag, 20. Januar 2009

businessSkills: Klausur - Grundlagen Betriebswirtschaft 1

Freitag, 23.01.09 Klausur Grundlagen BWL 1 ==> verlegt, Termin folgt! ==> Neuer Termin: Samstag, 14.02.2009

Aus gesundheitlichen Gründen haben wir diese Klausur verschoben.
Der Nachholtermin soll in vierzehn Tagen statt finden.

Am Samstag, 14.02.2009, war es nun so weit! Es ist im wahrsten Sinne des Wortes "überstanden".
Der eigentliche Klausurtermin war für Mitte November 2008! vorgesehen.
Nach der Vorlesung war eine praktische Hausübung geplant, die aber dann doch nicht umgesetzt wurde.
In der Klausur fanden gerade sechs Fragen zu dem doch sehr komplexen Thema in der Klausur platz.
Thomas und ich waren nach dieser Klausur ziemlich "fertig".
Wir hoffen, dass das Ergebnis erträglich sein wird!
Stephanie war leider aus gesundheitlichen Gründen verhindert. Wir wünschen ihr auf diesem Wege auf jeden Fall gute Besserung!

Bis 20. Februar müssen wir noch zwei Prüfungen, eine Power Point-Präsentation sowie ein ePortfolio (Blog, eLearntagebuch/Lesezeichenarchiv/persönliche Portalseite), erstellen/fertigstellen.

Auf ein "gesundes" Wiedersehen im 2. Semester!
==> Die erste Vorlesung ist am Freitag, 27. und Samstag, 28. Februar 2009.
Thema: BWL - Unternehmensführung, Herr Prof. Dr. Erwin Wagner
Ziele:
· Den TeilnehmerInnen soll ein grundlegendes und kritisches Verständnis für soziologische, psychosoziale, organisatorische, systemmische und kulturelle Dimensionen von Unternehmen vermittelt werden.
· Die TeilnehmerInnen sollen Fragen, die sich um das Thema „Menschen in Organisationen“ ranken, erkennbar, beantwortbar und einschätzbar werden.
· Die TeilnehmerInnen sollen in diesem Zusammenhang sowohl theoretische Konzepte und Paradigmen als auch deren praktische Relevanz und Konsequenzen verstehen.

socialSkills: Networking/Beziehungsmanagement

Freitag, 23. und Samstag, 24.01.09, Referentin: MMag. Alexandra Sock-Reichenbach, MBA, internationale Management-Beraterin bei Sock Management Consulting

Erfolgreich durch Smalltalk und Beziehungspflege!

Der wichtigste Erfolgsfaktor im Job ist, zur richtigen Zeit den richtigen Kontakt zu haben oder zu wissen.

Ziele dieser Veranstaltung waren:
==> Tips und Tricks zum Thema Beziehungsmanagement, Smalltalk und Beziehungsnetze aufbauen.

Zu einem Smalltalk mit fremden Personen, ist der ideale Eintritt die persönlicheVorstellung, die persönliche Visitenkarte.
==> Mit welchen Methoden kann ich im Beziehungsmanagement, Smalltalk und beim Aufbau von Beziehungsnetzen erfolgreich sein?

Weitere Themenpunkte:
- Wie kann ich mein Netzwerk erweitern?
- Wie finde ich Kontakte?
- Transaktionsanalyse
- Selbsttest: Was für ein Smalltalk-Typ bin ich?
- Die Zauber-Matrix
- Die vier Ohren-Theorie
- Besprechungen
- Ansprechen von sensiblen Themen - Einzelgespräche

In der heutigen Zeit ist ein gepflegtes Netzwerk ein mehr als wichtiger Faktor für den Erfolg.

businessSkills: Klausur - Rechtsgrundlagen

Freitag, 09.01.09 Klausur Rechtsgrundlagen: Arbeitsrecht und Unternehmensrecht

Die erste richtige Klausur in unserem Kurs.
Es war eine sehr intensive Klausur, die uns, so kann man sagen, alles abverlangt hat.
Eine große Umstellung, nach einer doch langen Zeit seit unserer letzten Schulzeit.
Auf das Ergebnis sind wir sehr gespannt.

socialSkills: Grundlagen Kommunikation

Freitag, 16. und Samstag, 17.01.09 Referent: Herr Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg


Wir erarbeiteten in Kombination mit einer PowerPräsentation die wichtigen Elemente der Grundlagen der Kommunikation.

Die Kernpunkte der Kommunikation sind:
  • - Reden
  • - Präsentieren
  • - allgemeine Kommunikation: Prozesse, Hilfen


Welche Tips und Tricks gibt es zur Vorbereitung einer Rede?
Wir erarbeiteten die Kriterien für die Redevorbereitung sowie eine Checkliste für die Redeplanung.
Praktische Sprach- und Atemübungen ergänzten den theoretischen Teil dieser Veranstaltung.

Sonntag, 11. Januar 2009

eSkills: PowerPoint extra

Freitag, 09. und Samstag, 10.01.09
Referent: Herr Mag. Stefan Karlhuber, Universität Salzburg

Themen der Veranstaltung,
u. a.:

- Was sind die Unterschiede von PowerPoint 2007 zu PowerPoint 2003?
- Warum eine PowerPoint-Präsentation?
- Ist dies die einzige Möglichkeit für eine Präsentation
- Welche Regeln sollte man beachten?
- Was sind gute Präsentationen?

Fazit:
Die Version PowerPoint 2007 ist wirklich nicht die Verbesserung.
Der großteil der Präsentationen ist nur ein herablesen der projizierenden Texte des Vortragenden.
PowerPoint ist aber als eine Ergänzung (Hilfsmittel) für den Vortrag zu sehen.
Die Anspannung des Publikums soll von Anfang bis Ende gehalten werden!
Eine ordentliche PowerPoint-Präsentation bedarf auch einer intensiven Vorbereitungszeit, die auch eine gewisse Zeit beansprucht!

Bei Beachtung von Richtlinien, sollte einer spannenden Präsentation nichts entgegenstehen!

VIEL SPASS!